Mikrofone |
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Instrumentenmikro Shure SM57
Baujahr 2009
asdWas ich daran mag:
Die Farbe
Was ich daran nicht mag:
Der Preis
Modifizierungen:
keine
Fazit:
Es fällt mir grundsätzlich schwer, etwas zu einem Mikrofon zu
schreiben. Für die Abnahme meines Marshall habe ich mich nur für das
Shure entschieden, weil dies von mehreren Seiten so empfohlen wurde.
Leider habe ich auch keinen großen Vergleich.
Kurz: Es gibt nix zu meckern. Das war's dazu auch schon.
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Gesangsmikro X-Ray DM2500
Baujahr 1995
Quäk, quäkWas ich daran mag:
Das Mikro besitzt bei identischer Vorverstärkung einen hohen und
dynamischen Pegel, wobei gleichzeitig die Rückkopplungsneigung nicht
merklich höher wäre. Das hat mir jedenfalls der Vergleich mit ein
paar anderen Gesangsmikro im Proberaumeinsatz gezeigt. Selbst den
Gitarrenamp habe ich damit schon abgenommen - mit akzeptablem
Ergebnis.
Was ich daran nicht mag:
Was dem Mikro vielleicht fehlt, ist ein Ein/Aus-Schalter, den man 1x
in 18 Jahren vermisst.
Modifizierungen:
keine
Fazit:
Abgesehen davon, dass dieses Mikro eigentlich überhaupt nicht mir
gehört - sondern dem Tobi - bin ich mit dem Mikro für den Gesang
(nennen wir es einfach mal so) sehr zufrieden.
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Mischer |
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ALTO L-6
Minimischer
Baujahr 2009
Lets mix it, BabyWas ich daran mag:
Der Mischer macht genau das, was ich von diesem Gerät erwarte: Es
mischt insgesamt 6 mögliche Kanäle zusammen. Klar hat es noch ein
paar Hall- und Reverbeffekte mit eingebaut, die aber meiner Meinung
nach eher durchschnittlich sind und von mir selbst auch überhaupt
nicht eingesetzt werden. Ohne die Effekte konnte ich bisher keine
nennenswerten Nebengeräusche durch das Gerät bei moderaten
Pegelanhebung feststellen. Die 3-Band-Klangregelung pro Kanal ist
ebenfalls sehr wirkungsvoll. In meinem Anwendungsfall stört es auch
nicht, dass nur 2 der Kanäle mit XLR-Anschlüssen ausgestattet ist.
Eine separate Levelregelung für den Master-Output und den
Control-Room-Output (kann man auch als Monitorweg nutzen) machen die
Sache für meine Bedürtnisse rund.
Was ich daran nicht mag:
Klar, dass man für den Preis von knapp 100 EUR keine Wunderdinge
erwarten darf. Doch die einzelnen Regler (-Achsen) fühlen sich beim
Betätigen doch manchmal sehr filigran und zerbrechlich an. Ich
hoffe, dass sich dieser Eindruck nie mit einem Schaden bestätigen
wird. Bisher ist - toi toi toi - noch nicht's passiert. Auch wenn
ich das Ding inzwischen, ohne extra Schutz, direkt in meine
Effektbox werfe und transportiere.
Modifizierungen:
keine
Fazit:
Nicht nur zum Mischen des musikalischen Erguß, sondern auch zum 0815
DJing ist das Ding einsetzbar. Die günstige Variante eine Mischers.
Nicht mehr - aber auch nicht weniger! Empfehlenswert.
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